Das Internet ist nicht gratis. Wie im letzten Blog-Beitrag beschrieben, zahlen Sie mit Ihren Daten. Doch nicht nur Firmen haben ein Interesse an Ihren Daten, sondern auch Kriminelle. Was diesbezüglich gerne erwähnt wird ist folgendes: «Ach, was will jemand mit meinen Daten anfangen, die interessieren doch niemanden. » Es stimmt, Einzelpersonen sind nicht sehr interessant für Kriminelle. Für sie zählt die Masse. Und deshalb sind sie froh um jede Adresse.
Den Meisten ist mittlerweile klar, dass Daten eine Währung sind. Umso unverständlicher ist es, Gratis-Dienste, wie beispielsweise Dropbox, für Geschäftsdaten zu nutzen. Wäre es Ihnen wirklich wohl dabei, Ihre Geschäftsdaten in die Hände von Google und co. zu legen? Wir bei der AT Provider AG haben ein eigenes Rechencenter und darin stehen unsere eigenen Server. Unsere Kunden wissen genau, wer für die Sicherheit Ihrer Daten verantwortlich ist.
Bei Bedarf können unsere Kunden Daten auch bewusst mit anderen teilen. Das ist dann halt einfach nicht gratis – dafür sicher.